3 super Gründe für den Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie

Sie interessieren sich für den Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie, scheuen aber den Aufwand und die Kosten zum Erhalt sowie zur energetischen Sanierung. Dann sind Sie bei ENERDOMO genau richtig: Unser zum Team gehöriger Energieberater André Huskobla hat sich auf die energetische Sanierung denkmalgeschützter Häuser spezialisiert und weiß um deren Vor- und Nachteile.

Vorteile einer denkmalgeschützten Immobilie

1. Wohnen und Arbeiten mit Flair

Denkmalgeschützte Immobilien haben ein ganz besonderes Flair: Als historische Kulturgüter erzählen sie Geschichten vergangener Epochen und haben eine einzigartige Bausubstanz, die wir bei neueren Häusern und Neubauten so nicht mehr finden. In gutem (energetischen) Zustand sind sie als Wohn- und als Arbeitsraum sehr beliebt. Als Beispiel sei hier das Kohnstammhaus genannt, das bei ENERDOMO zur Schulung der Franchisenehmer genutzt wird.

2. Finanziell interessant

Ob als selbst genutztes Wohneigentum oder als Investment: Als Eigentümer einer denkmalgeschützten Immobilie profitieren Sie von einer Menge steuerlicher Vorteile. Auch können Sie auf Förderungen zur Denkmalpflege und zur energetischen Sanierung zurückgreifen.

Weiterhin verfügen Sie als Eigentümer einer denkmalgeschützten Immobilie über eine attraktive Kapitalanlage, da Sie in der Regel eine gute Wertsteigerung und Rendite erzielen. Dies gilt im Besonderen für Wohnimmobilien, denn der Bedarf an Wohnraum wächst kontinuierlich, weshalb Bestandsimmobilien mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Denkmalgeschützte Immobilien nehmen hier einen besonderen Platz ein. Einerseits sind Häuser, die unter Denkmalschutz stehen, aufgrund Ihres Sanierungsbedarfs im Ankauf meist relativ günstig. Auf der anderen Seite sind sie selten und begehrt: Viele Mieter sind bereit, für das Leben und Arbeiten in einer denkmalgeschützten Immobilie eine höhere Miete zu zahlen.

3. Gut fürs Klima

Denkmalgeschützte Häuser bestehen aus ökologischen Baustoffen wie Lehm, Holz, Ziegelstein oder Sandstein, die für ein prima Raumklima sorgen. Gleichzeitig ist für den Klimaschutz, der Erhalt der Bestandsbebauung und die energieeffiziente Altbausanierung deutlich sinnvoller als ein Neubau.

Nachteile einer Denkmalimmobilie

Wie oben bereits angedeutet ist eine denkmalgeschützte Immobilie im Ankauf häufig günstiger – und das hat seine Gründe:

1. Kosten für Sanierung

Viele der angebotenen denkmalgeschützten Immobilien sind sanierungsbedürftig. Dabei sind die Kosten zur Sanierung deutlich höher als bei „normalen“ Bestandsimmobilien. Die Gründe dafür liegen unter anderem in der Verwendung entsprechender Baustoffe, in Handwerkstechniken aus vergangenen Zeiten und speziellen Bauteilen wie Fenstern und Türen, die den Ansprüchen der Denkmalschutzbehörde genügen müssen.

Ebenso ist die energieeffiziente Sanierung deutlich schwieriger, da unter anderem eine Außendämmung der Fassade in der Regel nicht erlaubt ist. „Aber eine gute Dämmung ist dennoch möglich“, weiß André Huskobla als Energieberater für Baudenkmale und erhaltenswerte Bausubstanz.

Fördermittelberatung
v.l.n.r.: André Huskobla & Steve Gaping (ENERDOMO Partner)

2. Abhängigkeit von der Denkmalschutzbehörde

Als Eigentümer einer denkmalgeschützten Immobilie sind Sie bei der Sanierung abhängig von den Entscheidungen der zuständigen Denkmalschutzbehörde. Denn: Ohne denkmalschutzrechtliche Genehmigung geht nichts. Wer dagegen verstößt, muss unter anderem mit hohen Bußgeldern rechnen.

Guter Rat zur Sanierung einer denkmalgeschützten Immobilie ist nicht teuer

Entscheiden Sie sich für den Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie, steht Ihnen Berthold Eickhoff aus unserem ENERDOMO-Team zur Verfügung. Über die Beratung und der Erstellung eines Sanierungskonzepts hinaus bietet sie Unterstützung bei Beantragung von Fördermitteln und der denkmalschutzrechtlichen Genehmigung sowie Baubegleitung zur energetischen Sanierung. Dabei sind ihre Dienstleistungen als Energieeffizienz-Expertin förderfähig.

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